Restaurant Zum Herrenberg

Als eines der wenigen noch verbliebenen Traditionshäuser halten wir auch im 21. Jahr-
hundert die Fahne der berühmten Pfälzer Gastlichkeit hoch und möchten Ihnen in unseren historischen Räumlichkeiten die legendäre Pfälzer Lebenslust hautnah vermitteln.

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Durch Zufall gefunden.
Aber ein Glücksgriff.
Der Service sehr aufmerksam, eine gemütliche Atmosphäre.
Das Essen ein absoluter Preis-Leistungs Gewinner.
Der Besuch ist es unseres Erachtens mehr als wert.
Wenn jemand nur auf schickimicki steht, dann wäre er u. E. falsch, wenn jemand auf gutes Essen steht(auch etwas raffiniertrr), dann richtig.
Da es eine Weingegend ist..., auch die Empfehlungen haben gepasst.

Wir haben mit viel Glück an einem Samstag noch einen Tisch für draußen ergattert. Der Service ist sehr aufmerksam und ständig bereit zu helfen. Wir empfehlen einen Blick auf die aktuelle Karte mit Gerichten in Verbindung mit Kastanien. Ein köstliches Dessert war das Sorbet vom Weinbergpfirsich.

Unser spontaner Gedanke auch mal unter der Woche auswärts Essen zu gehen wurde belohnt. Die kleine aber feiner Auswahl an Speisen wurde durch Qualität und netten Service mehr als üppig ergänzt. Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch

Liebe Doris, lieber Uwe,
vielen Dank, dass wir euch kennen lernen durften. Ihr habt alles mögliche gegeben und dürft stolz auf Euren Herrenberg sein. Gute Küche und tolles Team, was will man mehr. Schade, dass Ihr aufhört, aber Ihr habt es euch verdient. Die liebsten Grüße aus Freinsheim vom Ambiente von Peter, Sandra und den Kindern.
Genießt Euren Ruhestand in Moers und wenn es Euch mal wieder in die Pfalz ziehen sollte, besucht mich in Freinsheim im Restaurant Goldener Adler, wo ich im März als Küchenchef anfangen werde.
Und noch was... vergesst den Eintrag zuvor, denn wer an Weihnachten essen geht, benötigt keinen Salat oder Ravioli. Italiener gibt es genug. :-)

Kommen soeben vom schlechtesten Weihnachtsessen, das man zu sich nehmen kann. Nicht nur, dass es kein vegetarisches Gericht auf der Karte gibt, sah sich der Koch auch nicht im Stande, die Putenstreifen auf dem Salat wegzulassen. Frei nach dem Motto: keine Umbestellungen wurde demnach zum Salat das Geflügel in einer extra Schale serviert und genau so wieder abgeräumt. Der bunte Salat bestand nur aus Blattsalaten, ein Dressing suchte ich vergeblich. Die Ravioli kamen völlig verkocht in einer wässrigen Soße mit Tomatenaroma (sofern man über genug Fantasie verfügt). Der Parmesan lagert wohl leider noch in Italien, auf dem Teller war er wenigstens nicht. Weißes ungetoastetes Toastbrot rundet das Desaster ab. Nur der Ober versuchte das Beste zu geben. Schade. Zum Glück ist nächstes Jahr wieder Weihnachten. Dann aber bestimmt nicht im Herrenberg.