Drei ambitionierte Köche um Geschäftsführer Veli Karasahin (38) wollen zum "Stern des Südens" in der Kulinarik-Szene der Metropole aufsteigen. Ihre Philosophie: erstklassige Produkte, leichte, ungewöhnlich raffinierte sowie phantasievolle Kreationen, die sie mit großem Einsatz und Engagement im stilvollen Ambiente zelebrieren.
Wir waren Ende 2008 im Imperial essen.
Es herrschte eine angenehme Atmosphäre, in der man sich direkt wohlfühlte.
Der Service war sehr zuvorkommend. Wir gaben an, Vegetarier zu sein und bekamen einen fleischlosen Gruß aus der Küche. Dieser war einfach umwerfend. Im Prinzip war es nur eine Auberginenscheibe, jedoch so zubereitet, dass sie zu einer Köstlichkeit wurde. Auch das frischgebackene Walnuss- und Tomatenbrot war einzigartig.
Die daraus entstandenen Erwartungen an den Hauptgang wurden keineswegs enttäuscht. Im Imperial durfte ich den (bis jetzt) besten Cesar-Salat essen.
Ich hoffe ich werde noch mal wiederkommen können, denn dieser Abend ist mir in sehr guter Erinnerung geblieben.
Ich war Ende 2008 im Imperial essen, damals wurde es gerade erst einige Monate zuvor eröffnet.
Das Essen war hervorragend, frisch und mit Rafinesse zubereitet. Ich habe ein Nudelgericht mit Pilzen bestellt. Auch die Weine konnten uns völlig überzeugen und waren ideal gelagert / temperiert. Den Köchen kann man mitunter bei der Arbeit zusehen.
Das Ambiente ist steril aber nicht kühl mit einem mondänen chic. Das gefällt!
Der Service ist ausgesprochen aufmerksam und professionell und unterstreicht den hohen Anspruch den das Restaurant darstellen möchte und meiner Meinung auch nach erreicht.
Ich werde demnächst mal prüfen ob die Service- und Qualitätsstandards gleich geblieben sind.