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»Wiederholung ist geplant« von Peter und Babsy am 17.09.2017
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»Wiederholungstäter« von Monika u. Hans Fricke am 28.08.2017
Wir waren 2016 schon sehr zufrieden.
2017 hat sich nichts geändert, von 10 Tagen waren wir 6x im Gasthaus Lamm zum Abendessen.
Wir versprechen, nächstes Jahr kommen wir wieder.
Nochmal vielen Dank!
Monika u. Hans Fricke
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»Super« von Familie Netzer am 12.08.2017
Wir waren rund um zufrieden mit dem Essen, dem Ambiente, dem Service und Preis.
Einfach super toll!!!!
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»Superfreundliche Bedienung« von Hans u. Monika Fricke am 21.06.2016
Ein Lokal lebt oder stirbt mit der Bedienung. Das Essen war hervorragend und landestypisch. Der Chef selbst hat sich für das Wohlergehen seiner Gäste täglich interessiert.
Für uns weiterhin eine Top-Adresse in Wangen.
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»Kirchenausflug 2012 aus Zell« von Angelika Dopfer am 04.10.2012
Der Kirchenchor von Zell möchte sich beim ganzen Team des Gasthaus Lamm ganz herzlich bedanken für Ihre Freundlichkeit, die schnelle Bewirtung und das gute Essen, dass wir bei Ihnen während unseren Besuches am 3.10.2012 genießen konnten.
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»Gau Tag der Studentenverbindung« von Helmut Winter am 12.07.2012
Ein Besuch im befreundeten „Ausland“!
Eine bayerische Studentenverbindung erkundete
Wangen und tagte dann im Gasthof „Lamm“
In dieser Stadt kursiert der Spruch „In Wangen bleibt man hangen“. Warum? Man versichert dort den Gästen, dass sie nach einem geführten Rundgang durch die historische Altstadt dann den Spruch bestimmt ohne weiteres verstehen werden.
So lag es nahe, dass der Obmann der Verbindung eine Tagung in die westliche Nachbarstadt des Gaues Allgäu-Mittelschwaben verlegte, nämlich in die ehemalige Freie Reichsstadt Wangen im Allgäu.
Obwohl Wangen in einer frühen mittelalterlichen Urkunde vom Kloster St. Gallen bereits 815 erwähnt wurde (“Wangun“), so ist die historische Stadt vor allem zwischen 1182 und 1789 gewachsen. In Folge der napoleonischen Umwälzungen verlor Wangen dann später im Jahre 1802 seine Unabhängigkeit. Aus der Freien Reichsstadt war jetzt eine bayerische Amtsstadt geworden, die 1810 schließlich völlig überschuldet unter die Oberhoheit des Königreichs Württemberg gelangte. Trotz der Stadtbrände von 1539, 1793 und 1858, denen jeweils ganze Straßenzüge zum Opfer fielen, bildet die Altstadt ein malerisches, geschlossenes Ensemble mit Gebäuden vom Mittelalter bis zum Spätbarock. Heute steht die liebevoll restaurierte Altstadt mit ihren wunderschönen Kirchen, Kapellen, Häusern, Türmen, Plätzen, Winkeln und Brunnen als gepflegtes Gesamt-Ensemble unter Denkmalschutz.
Im Zusammenhang mit der allgemeinen Stadtführung zeigte man uns auch die kleine Barockkirche (Spitalkirche) am Scheitelpunkt der Bind- und Spitalstraße. Sie wurde 1719 bis 1723 anstelle einer mittelalterlichen Kapelle erbaut. Darin ist besonders sehenswert die fast lebensgroße Muttergottesskulptur des Hochaltars (Ausklang 17. Jhd.). Sehenswert ist auch das repräsentative historische Rathaus. Der älteste Baubestand stammt als Teil der ersten Stadtbefestigung aus der staufischen Zeit. Er wurde mehrfach umgebaut. Im Rathaus haben alle Zeiten – von der Romanik über die Gotik bis zum Barock – ihre Spuren hinterlassen. Sehenswert ist auch das barocke Treppenhaus mit der informativen Landtafel von Johann Andreas Rauch aus dem Jahre 1617.
Auch wenn die beiden Führer auf die ortsgeschichtlichen Zusammenhänge nicht im Einzelnen eingingen, so konnten sie doch die rhaetische Besuchergruppe davon überzeugen, dass Wangen aufgrund seines geschlossenen Gesamtcharakters eine der schönsten unter den süddeutschen Altstädten ist.
Passend zum Altstadt-Flair kehrten wir dann nach der Stadtführung im urigen „Gasthaus Lamm“ ein, dessen Markenzeichen die schwäbische und regionale Küche ist. Die Wirtsleute wurden deshalb vom Land Baden-Württemberg mit zwei „Löwen“ als „Genießerland-Gastronomie“ ausgezeichnet. Hier fand der Gautag kulinarisch und gesellschaftlich seine entsprechende Fortsetzung. Der Gauobmann konnte 42 Gäste begrüßen, darunter den stellvertretenden Philistersenior aus München mit seiner Gattin und den Aktivensenior mit seiner Freundin. Und als ein Bundesbruder auf seiner „Bierorgel“ (Gitarre) die „Alte Burschenherrlichkeit“ anstimmte, da war der Gau nicht nur sichtbar und spürbar, sondern auch deutlich hörbar unter dem Motto „Rhaetia vivat crescat floreat“ vereint. Ein gutes Zeichen dafür war, dass sich die Corona erst am späten Nachmittag auflöste, häufig nach dem Genuss einer Spezialität des Hauses, nämlich der vorzüglichen „Nonnenfürzle“.
Eine schöne und gastfreundliche Stadt mit einer vorzüglichen Gastronomie! Dem Wirtsehepaar - Herrn und Frau Christberger – und dem Serviceteam vom Gasthaus „Lamm“ gilt unser Dank
Helmut Winter
(Oberstudiendirektor a.D. )
Gauobmann der
KBStV Rhaetia zu München
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»Einfach nur Lecker!!!« von Martin Ostrowski am 15.04.2011
Super Essen, tolle Preis/Leistung und Portionen von denen jeder satt wird.
Der Gastraum wurde erst renoviert und wirkt jetzt noch einladender und gemütlicher.
Rießen Lob an die Küche die es immer wieder schafft etwas leckeres zu Zaubern.
Zu jeder Saison gibt es passende Gerichte, so sind frische Zutaten garantiert.
PS: Ich freu mich jetzt auf die Spargelsaison
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»Essen wie Gott in Frankr... ...Schwaben« von Josef Maier am 15.04.2011
Als Pendler bin ich viel Unterwegs. Aber wenn mich mein Weg nach Wangen führt(oder auch nur in die Nähe, ein Umweg ist es auf jeden Fall wert), ist ein Besuch im "Lamm" ein Pflichtbesuch.
Das Essen ist zu jeder Zeit einfach nur köstlich.
Selbst wenn der "Laden voll" sein sollte, bleibt die Qualität des Essens bleibt unverändert gleich.
Prädikat: Besonders Empfehlenswert!
...und für jeden der es nicht kennt, ein absoluter Geheimtip!
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»Sterne aus Reinland-Pfalz« von Leo Wallraf am 06.04.2011
So sollte das Essen im Ganzen „Schwaben Ländle“ schmecken!!! Essen war immer von besten weiter so Grüße aus Trier
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»Schmeckt noch besser wie bei Mutti« von CS am 31.10.2010
Alles was die schwäbische und gut bürgerliche Küche zu bieten hat bekommt mann hier mit Liebe gekocht und serviert.
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»Voll auf zu frieden« von M W am 26.10.2010
Richtig gutes Essen aus der Region. Schöne Saisonkarte und alles ganz frisch.
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