Restaurant Büsumer Krabbenstube zur Barkasse

Unser zweiter Anlauf in der Büsumer Krabbenstube war ein wirkliches Erlebnis.
Und das nicht nur, wegen des Essens.
Eingeladen zu einem besonderen Ereignis gab es ein vier Gänge Menü.
Vorab als kleiner Gruß aus der Küche kam eine kleine quiche loraine, geräucherte Garnele und roter Baby Mangold mit einen kleinen Glas serviert in dem eine neue Salatdressing war, bestehend aus Balsamico uns verschiedenen anderen zutaten, wie auch Blätter von frischen Kräutern.
Dann folgte eine weise Tomatensuppe mit gegrillte Jakobsmuschel auf kleinen Lamm- Tournedo. Obendrauf war ein gleich große scheibe Bruschetta mit Pesto.
Ich trinke kein Alkohol, aber die anderen Gäste bekamen einen weißen Burgunder Wittmann 2009.
Zum Hauptgericht hatte man einen Ahr-Wein, Rot, Stodden Fierowend 2007.
Und was gab es dazu? Nordamerikanisches Rinderfilet im Speckmantel und Filet vom Schwein im Parmaschinken
auf einer Rotweinjus mit handgemachten Ravioli gefüllt mit Pfefferlingen und krosses Rotkohlbällchen.
Kleines Rhabarber Parfait.
Steinbuttfilet mit Champignons und Schalotten gefüllt, gebraten und bei 50 grad in der Folie gegart, wie der Service erklärte.
Dithmarscher Knollenkürbis Gratin mit leichtem Wasabischaum und gebackener Roter Beete.
Dazu hatten die Trinker°^° einen Riesling 2008 Wittmann.
Zum Abschluss gab es Salzburger Nockerln, Himbeere Soße.
Und einen, den habe ich auch getrunken, Markus Molitor Bernkasteler Graben Auslese 2000 Riesling Mosel.
Wie wir alle fanden, eine tolle Kombination und Zusammenstellung, vom Gastgeber ausgesucht.
Übrigens, der letzte Dessertwein war wie ein guter Bonschen, für mich natürlich nur. Die Weintrinker hatten andere Bezeichnungen, die ich hier nicht wiedergeben kann. Aber sie waren mit der Weinzusammenstellung, sehr zufrieden.
Unserer Meinung nach, sehr zu empfehlen. Und wie schon ein anderer und erfahrener Kritiker hier sagte, die einzelnen Gerichte immer mit interessanter Ansage.