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Restaurant Bewertung von Büsumer Krabbenstube zur Barkasse in Büsum



Essen      Ambiente      Service      Preise 

Büsumer Krabbenstube zur Barkasse in Büsum: »Ambiente, Essen und Service Toll«
von Bluesky am 03.09.2011 über Büsumer Krabbenstube zur Barkasse in Büsum Restaurant-Bewertung gesamt: Unbewertet

Eine Woche Büsum, Wetter geht so. Entweder schwül oder Kalt, wenn beides nicht, dann Regen. Aber wer Büsum kennt und Meckert ist falsch angezogen.

Am ersten Abend sollte es in die Barkasse, Büsumer Krabbenstube zum Essen gehen. Aber Mittwoch ist Ruhetag. Naja ist eine gute Gelegenheit ein anderes bei RK gut bewertetes Restaurant in der Hafenstrasse zu besuchen. Erst ein Jahr dabei, aber hat auch Mittwoch Ruhetag, wie geschickt??? Vielleicht sollte man sich absprechen.

Gute Restaurants gibt es nicht viele. Aber man hat ja auch Tagsüber mal Hunger. Aber am Donnertag Mittag??? Zu, geschlossen. Also läuft der Laden wie verrückt. Dann braucht man uns als Gast nicht. Also ab am Donnerstag in die Barkasse. Auf die Öffnungszeiten kurz den Kellner angesprochen, man würde gerne Gäste hinschicken wenn man selber Ruhetag hat?

Also Lieber Wirt, in der Hafenstrasse, mal überlegen ob es so geschickt ist am gleichen Tag geschlossen zu haben wie eines der besten Restaurants in Büsum. Zumal man selber wohl auch sehr gut ist, was man so liest.

Ich hatte richtig Appetit auf Hausmannskost, rustikal und Bodenständig. Da kam mir die Tageskarte recht, Schweinekrustenbraten mit Rotkohl und einer Soße von der man Süchtig wird.

Bevor ich es vergesse, über Einrichtung und Lage erspare ich mir diesmal, ist genug geschrieben.

Und wieder einmal Überraschung, was noch so auf dem Teller war. Siehe Foto.

Das ist was es ausmacht, man bemüht sich immer den Gast noch etwas Nettes auf dem Teller zu Zaubern. Der Braten war Butterweich mit einer krossen Kruste.

Einmal Schwertfisch auf Kartoffelpüree mit grünem Spargel. Der Spargel war wunderbar gegart, mit etwas biss, wie auch der Schwertfisch, innen noch Glasig mit Soße vom eigenem Saft, sagt meine Begleitung.

Und was immer wieder schön ist, das Kartoffelpüree mit kleinem Gemüse drin. Einmal Heilbutt gebraten mit leichtem Rauchgeschmack auf Tomatensauce, weiß wie man sehen kann. Dazu Kartoffeln mit frischen Champignons in einer Feuerfesten Form aus dem Backofen, sagt unser Freund.

Und eine Riesen Kohlroulade, das Foto spricht für sich. Einfach lecker. Wir mögen es besonders wenn man sich bei einfachen Gerichten Mühe gibt und seiner Fantasie freien Lauf lässt. Vielen Dank an die Küche.

Vorweg hatten wir ein Weises Süppchen mit geräucherter Entenbrust. Die Kräuter stehen im Wintergarten auf den Tischen. Lackritz-Minze, Thymian, Oregano, Kerbel und so weiter. Basis war Gemüsebrühe nach Anfrage, vom Dithmarscher Gemüse.

Als Dessert hatten wir uns für das Parfait entschieden. Preiselbeere Parfait mit Rum serviert mit hauskandierten Kräutern. War Oregano. Schmeckte nach Zucker und nur wenig nach Oregano. Interessant der Rumgeschmack mit dem Balsamico als Deko. 13 Jahre Fass gereift, stand jedenfalls auf der Flasche die wir uns aus Neugier zeigen ließen.

Zum Süppchen ließen wir uns mit einem Silvaner, Wittmann 2009 verwöhnen. Beim rustikalen Schwein hatte ich mich für einen Spanischen PATA NECRA Reserva aus der Valdepênas Anbaufläche von der Tempranillo Rebsorte entschieden.

Zu den anderen Hauptgerichten hatten wie die Letzte Flasche Rotwein von Jean Stodden, Ahr Wein.

Zum guten Schluss einen Wittmann ALBOLONGA Auslese 2009, nicht nur Süß, auch sehr Aromatisch zum Dessert passend.

Der Service war wie aus Früheren Besuchen gewohnt sehr Freundlich und Aufmerksam. Aber nie aufdringlich oder Burschikos bis frech wie in Büsum schon erlebt. Man wurde gleich eingangs gefragt, Raucher oder Nichtraucher und zum Tisch mit den neuen Speisekarten begleitet.

Ach ja, die neuen Speisekarten, überschaubarer und Stilistischer wie die altbackenen in schweren Leder. Die Empfehlung vom Haus war das Süppchen vorweg, da die Entenbrust aus Frankreich selber leicht geräuchert wurde, was sich im Gastraum zur guten Stube angenehm bemerkbar machte.

Zum Abschluss leisteten wir uns noch einen „Holzfass“ Obstbrand aus Äpfel und Birnen, oder waren es zwei??? ;-))



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