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»Hier ruht der Jäger« von RW am 12.12.2010
Urgemütliche Kneipe,leckeres Pils, in der sich auch mal Jäger treffen, an Mönchengladbachs Peripherie, dort wo sich Fuchs und Has` gute Nacht sagen.
Zum wiederholten Male habe ich mich zum vorweihnachtlichen Gänsebratenessen eingefunden. Wir starten mit einer Gänsekleinsuppe, Wie Hühnersuppe, nur heute aus der Gans.na ja!
Zum Hauptgericht das GÄNSEBUFFET: Knödel, Spätzle Rotkohl nach Hausfrauenart, das entsprach meinen Erwartungen, die seit dem letzten Jahr nicht angepasst wurden. Dann der Gänsebraten. Die Portionen, Keulen, Brust (mundgerecht zerfleddert) waren reichhaltig, nahezu all you can eat. Der normalerweise knusprig-braune Gänsebraten schwamm bis zur Oberkante in Soße, Geschmacksrichtung braun! Das Fleisch war relativ zart und die erwartete geschmacksintensive Kruste war von der braunen Soße wabbelig geworden und wurde deshalb von mir verschmäht.
Zum Nachtisch eine bayrische Creme mit mehliger Konsistenz und nahrhafter roter Grütze.
Die nächste Gans schiebe ich wieder zu Hause in den Ofen,und der Jäger hat Ruh.
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