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»kein Titel angegeben« von Völkel am 22.12.2016
Ich kann mich den Bewertungen meiner Vorgänger nur anschließen. In meinem ganzen Leben habe ich in einem Lokal noch nie so schlechte Käsespätzle gegessen und vom Salat mit Fertigsoße ganz zu schweigen. Das schmuddelige Personal schimpfte am Tisch hinter mir lautstark über andere Gäste. Weil ich nach dem Essen höflich daraufhinwies, dass das Essen nicht meinen Vorstellungen entsprach, wurde ich noch beleidigt, weil ich auch kein Trinkgeld gab. Das Lokal kann ich überhaupt nicht empfehlen.
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»Katastrophal« von C.Lenz am 26.09.2016
wir waren gestern Abend in dieser besagten Kaschemme.
Wir können nur all das bestätigen was andere schon vor uns erlebt haben.
Ein unfreundlicher,ungepflegter und unverschämter Kellner. Wir haben über 1,5 Stunden aufs Essen gewartet, nach Nachfragen wann er uns sagen könnte wie lange es noch dauert, wurde unsere Frage einfach ignoriert. An einem anderen Tisch meinte er, es wäre heute relativ ruhig, es gebe halt immer wieder Giftspritzen....auf mich gemünzt.
Wir können wirklich niemanden dieses Lokal empfehlen. Wir schließen uns allen unseren Vorgängern an. Diese Spelunke gehört geschlossen und ist eine Schande für den ganzen Ort.
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»Eine Frechheit« von Hohlfeld am 30.08.2016
Ich wollte mit meiner Partnerin am vorigen Sonntag schoen essen gehen.Leider wurde das zum schlimmsten Erlebnis.Der Kellner war schon eine Zumutung frech und in einen unmoeglichen Zustand.
DasEssen war leider so schlecht das eine Bewertung schwer faellt.Nachdem wir hoeflich auf ein knochenhartes Stueck Brot aufmerksam machten,bekamen wir sofort die Rechnung mit den
Worten-Jetzt aber raus-.Wer dort nicht rausfliegen will sollte lieber gleich draussen bleiben!
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»Aerger am Weinstrassentag« von Kast am 30.08.2016
Highlight am Weinstrassentag.
Gutgelaunt in der Gaststätte angekommen-schlecht gelaunt aus der Gaststätte gekommen😡
Schlechter Service-liebloser Beilagensalat-in Fett schwimmende Bratkartoffeln-Fleisch na ja-und ne Portion weisser Kaese -auch optisch nicht so-dass man sich drauf freut-und dazu 3Scheiben trockenes Brot-..
1 Scheibe gegessen-dann Hunger vergangen-beim Teller abraeumen-haben wir den Hinweis trockenes Brot freundlich gesagt- Teller wg-Minuten später bekommen wir anderes Brot- und wir sagen dann-aber das brauchen wir doch nicht mehr-immer noch freundlich-Geschichte geht weiter-Ohne das wir gesagt haetten wir wollen zahlen-kommt Bedienung mit der Bemerkung-sie wollten doch zahlen-nein-haben wir nicht gesagt-doch sie wollen und werden jetzt bezahlen-weil ich sie jetzt rauswerfe.
In meinem ganzen Leben ist mir so eine Frechheit nicht vorgekommen und wir waren sehr sehr veraergert und richtig sauer ueber so viel Frechheit. Schade wenn Dur solche Vorfaelle unsere liebe Heimat schlechte Kritiken bekommt
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»Unglaublich miserabel« von Rehm am 19.06.2016
Hallo,
ich muss mir die Mühe machen das zu schreiben, um andere unbedingt abzuraten dort hinzugehn.
Alles was bisher gepostet wurde kann ich zu 100% unterschreiben, da wir heute dort waren und ich als gebürtiger Südpfälzer nicht glauben konnte, dass es so was miserables gerade in einem Ort wie Rohdt gibt. Da man kaum fertig werden würde mit negativer Kritik, möchte ich als Kenner der sortenreinen und modernen Weine an der SÜW den bestellten Müllerschorle "hervorheben", der rein optisch einem reifen Apfelsaft geähnelt hat. Obwohl dies ein Zeichen von "reifem" (altem) Wein ist, hab ich mich doch überwunden diesen zu probieren. Dass soviel Alterfirniss in ein Glas passt, haette ich nicht für möglich gehalten. Da sisch nach dem Bezahlen die besonders gepflegte Aussehende Familie verdünnisiert hatte, kam ich ungehindert dazu die Weinflasche zu inspizieren.
Es war ein günstiger "Kellereiwein" aus einer bekannten Kellerei aus Hochstadt/ Pfalz aus dem Jahr 2011, also ein 5 Jahre alter Weißwein. Ich versteh nicht wie man an so eine Brühe kommt, da es sowas in dem Handel seit Ewigeiten nicht mehr gibt. Solch einen "wein" mache ich weder in den Glühwein hinzu, noch gelangt der in die Sauce.
Alles in allem eine Schande für Rohdt und für die Südpfalz.
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»Achtung Weinstube nicht besuchen« von AK am 06.12.2015
Wir können diese Weinstube überhaupt
nicht empfehlen. Die männliche Bedienung, ist ungepflegt, mieslaunig
und wird nach Kritik frech und motzig.
In Roth kann man überall gut Essen gehen, aber nicht in die Weinstube Zum
Schumacher. Wir und unsere Freunde werden diese Weinstube nicht mehr besuchen.
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»Bitte die Konzession entziehen« von Tom am 06.12.2015
Schade für das schöne Örtchen Rhodt mit solch einem unfähigen Gastronom leben zu müssen, dieser wäre wohl besser "Schuhmacher" geworden. Dazu fällt mir ein altes Sprichwort ein: Wer nichts wird, wird Wirt !!!
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»Freche Bedienung « von Ströble am 27.10.2015
Diese Weinstube können wir überhaupt nicht weiterempfehlen. Katastrophale Bedienung (männlich ). Er wischte nicht den Tisch ab. Er zog den Teller weg obwohl noch gegessen wurde. Er beschimpfte uns weil er der Meinung war wir hätten ihm zu wenig Trinkgeld gegeben.Er war sehr motzig und genervt. Nie wieder werden wir diese Weinstube besuchen. Sehr sehr frecher Mensch.
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»miserabel« von Stefan am 15.08.2015
Leider muss ich von diesem Restaurant dringend abraten. Die männlich Bedienung (er ist wohl der ca. 55jährige Sohn des Chefs) hielt es nicht für nötig, die völlig klebrige und schmutzige Plastiktischdecke vor unserm Besuch abzuwischen. Als ich auf das wässerig schmeckende Bier aufmerksam machte und fragte, welche Flaschenbiere es gebe, wurde ich lautstark beschimpft. Die "krönende" Abschluss war, dass er uns 3,80 Euro zuviel auf die Rechnung setzte. Leider ist mir das erst nach dem Verlassen des "Restaurants" aufgefallen. Als ich den Wirt 5 Minuten später versuchte, darauf aufmerksam zu machen, ignorierte er mich auf unverschämteste Weise und verkroch sich in seinen Hinterhof. "Armes Würstchen, was hast Du wohl für eine grauenhafte Erziehung erleben müssen", dachte ich mir... Das Restaurant ist im Ort als miserabel bekannt; wenn man sich einmal dorthin verirrt hat, kommt man auf jeden Fall nicht wieder.
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»Hände weg vom Schuhmacher - Nach zweieinhalb Jahren hat sich nichts geändert...« von Helmut Kern am 23.06.2015
Vor einer Woche, am 16.06. besuchte ich mit meiner Frau und einem befreundeten Ehepaar zum ersten Mal die Weinstube Schuhmacher. Da das Lokal nahezu leer war, bekamen wir rasch Speisen und Getränke.
Das Preis-Leistungsverhältnis der Gerichte und ihre Qualität ist miserabel! Es besteht außerdem der begründete Verdacht, dass Fleischstücke von zurückgegangenen Tellern anderer Gäste ein weiteres Mal serviert wurden.
Eine freundlcih vorgetragene Äußerung der Unzufriedenheit an den "Gastwirt" wurde mit einem stummen Kopfschütteln quittiert.
Als wir uns gleichwohl entschlossen, einen weiteren Wein zu kosten, wurden wir in rüder Manier beschieden, es werde uns nichts mehr serviert, wir sollten die Rechnung begleichen...
In der Nachbarschaft wurde uns berichtet, solches Verhalten gegenüber Gästen komme nahezu täglich vor...
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»Wo anders ist man besser aufgehoben.« von Rüdiger am 29.11.2012
Von der „Gaststube“ „Zum Schuhmacher“ in der Weinstr. 49 die Finger weg.
Ob der angebotene Wein oder das Essen schmeckt, kann ich auf Grund der kurzen Dauer unseres Aufenthaltes von ca. 15 Minuten in dem Lokal nicht beurteilen.
Nach einer längeren Wanderung hatten wir Hunger und wollten in Rhodt etwas essen gehen. Wir entschieden uns für die Gaststätte „Zum Schuhmacher“. Das Restaurant war gut besucht. Ein Tisch mit zwei Plätzen war frei. Da wir zu dritt waren fragte ich den „Gastwirt“ ob wir an den Tisch einen dritten Stuhl stellen dürfen. Unsere Bitte wurde bejaht. So machten wir uns an diesem Tisch gemütlich. Keine 5 Minuten später hatten wir die Karte und weitere 5 Minuten später gaben wir unsere Bestellung auf. Drei Essen und zwei viertel Wein und ein Schoppen. Bei der Bestellung hatten wir gleich das Gefühl, das uns der „Gastwirt“ nicht zugehört hat. Kurze Zeit später brachte er uns drei Viertel und wollte die Essenbestellung entgegen nehmen. Mein Hinweis, dass ich gerne einen Schoppen hätte, wurde vom Wirt einfach ignoriert. Da ich wirklich gerne einen Schoppen hätte, ließ ich nicht locker und fragte deshalb ein zweites Mal, warum ich keinen Schoppen bekommen habe. Darauf bekam ich dann in einen nicht sehr freundlichen Ton die Antwort, dass es sich hier um einen Schoppen handele. Da staunte ich nicht schlecht, da in der Pfalz ein Schoppen ein halber Liter ist und vor mir ein viertel Liter stand. Als ich auf diesen Umstand hinwies, sagte der Wirt nur: „Raus“. Da ich das kaum glauben konnte fragte ich noch mal nach. Er aber blieb in seiner nicht sehr kommunikativen Art bei: „Raus“. Sammelte die vor uns stehenden noch unberührten Gläser und entsorgte den Wein am Tresen. Wir verließen die „Gaststube“ völlig platt.
Also wer im „Zum Schumacher“ nicht den Willen des Wirtes befolgt, sondern eigene Wünsche hat, sollte woanders hingehen.
P.S. Wir waren zum 5. Mal in dieser Gegend und wurden ausnahmslos immer in den verschiedenen Weinlokalen und Straußenwirtschaften
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