Als sich Anfang 2017 die Gelegenheit ergab, eine Augustiner-Gaststätte zu übernehmen und in ein modernes Wirtshaus zu verwandeln, gab es nicht viel zu überlegen. Der Name „Obacht“ – ein kaum mehr gebräuchliches bayrisches Wort – war schnell gefunden und die Idee eines Stadtteilwirtshauses war keine neue.
Während sich unser Viertel rund um den Josephsplatz seit Jahren verändert, wollen wir eine Konstante werden – ein Anlauf- und Treffpunkt für Alle: ob beim Ratsch an der Bar, bei frisch zubereiteten und meist nach uraltem Rezept kreierten Speisen aus Süddeutschland, beim Kartenspiel oder schlicht dem einen oder anderen Bier unter dem uralten Augustiner-Braukessel.
Gemeinsam mit Augustiner-Bräu, der ältesten Brauerei Münchens, geben wir uns jeden Tag aufs Neue größte Mühe, die Wirtshaus-Tradition des Hexenkessels und Schwind-Hofs, in dem sich schon Helmut Fischer seinen Schweinsbraten schmecken ließ, griabig fortzuführen und neu aufleben zu lassen. Wir wünschen jedenfalls stets gemütliche Tage und Abende im Obacht.
Essen
(1.00 von 5)
Ambiente
(2.00 von 5)
Service
(3.00 von 5)
Preise
(2.00 von 5)
Küche: Deutsch Restaurant-ID: 99858 Portraitaufrufe bisher: 18.323 Als geschlossen melden
Bildergalerie von Obacht Maxvorstadt in München
Restaurant-Bewertungen für Obacht Maxvorstadt in München
Wiener Schnitzel lasche Panade kaum gewürzt, Kartoffelsalat Gurke wahrscheinlich schon älter da lapprig, Kartoffeln nicht gar.Sauerbraten an sich gut aber die Portionsgröße 2kleine Scheiben Braten und ein Semmelknödel für den Preis also wirklich.
Mixgetraenke (Radler) ohne oder wenig Kohlensäure .
Ambiente an sich gut aber man sitzt zu eng aufeinander und der Lärmpegel enorm hoch. Zum Unterhalten nicht geeignet
Bin vom Abendessen wirklich enttäuscht. Komme sicherlich nicht wieder
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