Restaurant Balthazar

Mit dem Namen Balthazar verbindet er die positiven Assoziationen des Schenkens und des Genusses. Sei es die namensgebende Balthazar, die 12-Liter-Flasche, aus der auch im Berliner Balthazar ausgeschenkt wird oder die positiven Assoziationen des Schenkens und Reisens der heiligen drei Könige. Last but not least hat er im legendären New Yorker Balthazar den Entschluss gefasst, sich selbstständig zu machen und diesen speziellen New Yorker Großstadt-Flair an die Spree zu bringen: Turnschuh neben Prada, Plastiktüte neben Vuitton und alle vereint im guten Geschmack!

Herzstück seiner Philosophie des Gastgebens und des Restaurants ist der Balthazar-Tisch aus dunklem Granit – mit vier Metern wohl der längste chef table der Stadt.
Hier spielt Holger Zurbrüggen die ganze Klaviatur seines Könnens aus: Bis zu 12 Gänge und die ein oder andere Überraschung aus der Küche können nur hier geordert werden. Der Gast lässt sich hierbei ganz in die Hände des Chefkochs fallen, erfährt er doch aus der Speisekarte lediglich die Komponenten seines Balthazar-Dinners, jedoch nicht die Komposition. Der Balthazar-Tisch ist Treffpunkt für Freunde und Fremde und der ein oder andere Tropfen aus der 12l Balthazar-Flasche regt die Kommunikation an.

In seiner letzten Wirkungsstätte, dem Gourmetrestaurant Louis im Steigenberger Hotel, prägte er den Begriff der italienisch-japanischen Küche in Berlin, zahlreiche Auszeichnungen haben den Deutschen als Risotto-Weltmeister oder Olivenölexperten geadelt – doch im Balthazar will er kulinarisch back to the roots

Mit seiner weltweiten kulinarischen Erfahrung blickt er hierbei natürlich weit über den klassischen mitteleuropäischen Tellerrand hinaus und verspricht das ein oder andere kulinarische Aha-Erlebniss